Erklärung, Bedeutungen und Synonyme für nacheifern. Was bedeutet nacheifern?
nacheifern (Deutsch)
Verb
Worttrennung:
- nach·ei·fern, Präteritum: ei·fer·te nach, Partizip II: nach·ge·ei·fert
Aussprache:
- IPA: [ˈnaːxˌʔaɪ̯fɐn]
- Hörbeispiele: nacheifern (Info)
Bedeutungen:
- [1] intransitiv, mit Dativ: sich sehr bemühen, etwas so zu machen wie sein Vorbild
Herkunft:
- gebildet aus der Partikel nach als Verbzusatz und dem Verb eifern
Synonyme:
- [1] nachstreben
Sinnverwandte Wörter:
- [1] es jemandem gleichtun, in jemandes Fußstapfen treten
Beispiele:
- [1] „Er meinte, seinem angebeteten Meister wie in seinem Studium, so auch in der Wahl seiner Gattin nacheifern zu müssen.“
- [1] „An irgendwelchen Taktik-Tischen wurden immer neue Modelle entworfen, und sobald sie Erfolg hatten, wurde ihnen nachgeeifert.“
- [1] „Alle ihre Spiele sind Soldatenspiele mit dem einen Ziel, den großen Kriegshelden nachzueifern.“
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] jemandem in etwas nacheifern
Übersetzungen
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „nacheifern“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „nacheifern“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „nacheifern“
- [1] The Free Dictionary „nacheifern“
- [1] Duden online „nacheifern“
- [1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „nacheifern“ auf wissen.de
Quellen: