Erklärung, Bedeutungen und Synonyme für Sonntagnachmittag. Was bedeutet Sonntagnachmittag?
Sonntagnachmittag (Deutsch)
Substantiv, m
Worttrennung:
- Sonn·tag·nach·mit·tag, Plural: Sonn·tag·nach·mit·ta·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈzɔntaːkˌnaːxmɪtaːk]
- Hörbeispiele: Sonntagnachmittag (Info)
Bedeutungen:
- [1] der Nachmittag eines Sonntages
Herkunft:
- Determinativkompositum (Zusammensetzung) aus dem Substantiv Sonntag und dem Substantiv Nachmittag
Oberbegriffe:
- [1] Nachmittag, Tageszeit, Tag, Zeit, siehe auch: Verzeichnis: Zeit und Kalender
Beispiele:
- [1] An Sonntagnachmittagen kann man zur Sommerszeit gut an den Strand radeln.
- [1] Sonntagnachmittag beginnen wir mit den Vorbereitungen für den Umzug nach Jamaika.
- [1] „Am Sonntagnachmittag wurde in Gamprin ein Auto aufgebrochen.“
- [1] „Zu dieser besonderen Gelegenheit hatte sich Den Haag ordentlich herausgeputzt wie eine höhere Tochter, die sich für einen Tanztee am Sonntagnachmittag feinmacht.“
- [1] „Er sagte mir, ich solle nicht so traurig dreinblicken, denn das passe nicht zu mir, und wenn ich Lust hätte, solle ich zu seinem Treff am Sonntagnachmittag kommen.“
- [1] „Der Panorama-Salon ist am Nachmittag, wenn Kaffee und Kuchen zwei Rollwagen zur Selbstbedienung angeboten wird, so gut gefüllt, dass es fast wie ein Café an einem Sonntagnachmittag wirkt.“
- [1] „Am folgenden Sonntagnachmittag war der Schachraum überfüllt.“
Wortbildungen:
- Sonntagnachmittagsspaziergang
Übersetzungen
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sonntagnachmittag“
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5 , „Sonntagnachmittag“, Seite 997
Quellen: