zustreben

Bedeutung von »zustreben«

Erklärung, Bedeutungen und Synonyme für zustreben. Was bedeutet zustreben?

zustreben (Deutsch)

Verb

Worttrennung:

zu·stre·ben, Präteritum: streb·te zu, Partizip II: zu·ge·strebt

Aussprache:

IPA: [ˈt͡suːˌʃtʁeːbn̩]
Hörbeispiele:  zustreben (Info)

Bedeutungen:

[1] sich einem Ziel nähern (wollen)

Herkunft:

gebildet aus der Partikel zu als Verbzusatz und dem Verb streben

Sinnverwandte Wörter:

[1] nähern, zubewegen, zugehen

Gegenwörter:

[1] abwenden, zu vermeiden suchen, wegbewegen

Beispiele:

[1] „Wie gesagt, bestimmen die Enden der mit schwarzen Kreisen versehenen vertikalen Linien die Grenzzustände, denen die Atome zustreben, indem sie Elektronen abgeben, oder sich zugesellen.“
[1] „Die Selbständigkeit ist ja, wie Heberle richtig bemerkt, das Ziel, dem viele zustreben.“
[1] Das Publikum erhob sich und begann, dem Ausgang zuzustreben.
[1] Bei sommerlicher Gluthitze strebt im Supermarkt alles der Kühlabteilung zu.

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] dem Ausgang zustreben

Übersetzungen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zustreben“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zustreben“
[1] The Free Dictionary „zustreben“
[1] Duden online „zustreben“

Quellen:

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Referenzen

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