zuwiderhandeln

Bedeutung von »zuwiderhandeln«

Erklärung, Bedeutungen und Synonyme für zuwiderhandeln. Was bedeutet zuwiderhandeln?

zuwiderhandeln (Deutsch)

Verb

Worttrennung:

zu·wi·der·han·deln, Präteritum: han·del·te zu·wi·der, Partizip II: zu·wi·der·ge·han·delt

Aussprache:

IPA: [t͡suˈviːdɐˌhandl̩n]
Hörbeispiele:  zuwiderhandeln (Info)

Bedeutungen:

[1] etwas tun, womit eine Vorschrift, eine Anordnung oder dergleichen gebrochen wird

Herkunft:

gebildet aus der Partikel zuwider als Verbzusatz und dem Verb handeln

Oberbegriffe:

[1] handeln

Beispiele:

[1] „Es kostete ihn viel Überwindung, nicht das Unkraut zu jäten, das hier und da seinen schönen Kornteppich verunzierte, aber er konnte nicht dem Evangelium zuwiderhandeln, in dem befohlen wird, das gute Korn vom Unkraut nicht vor der Ernte zu scheiden.“

Wortbildungen:

Zuwiderhandlung

Übersetzungen

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zuwiderhandeln“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zuwiderhandeln“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „zuwiderhandeln“
[1] The Free Dictionary „zuwiderhandeln“
[1] Duden online „zuwiderhandeln“
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „zuwiderhandeln“ auf wissen.de
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „zuwiderhandeln“

Quellen:

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Referenzen

Zu den Referenzen und Quellen zählen unter anderem das Deutsche Universalwörterbuch (Duden) und Wikipedia. Weitere Details zu den Lizenzen und Listen der Autoren auf Wiktionary.