Zwischendurch

Bedeutung von »Zwischendurch«

Erklärung, Bedeutungen und Synonyme für Zwischendurch. Was bedeutet Zwischendurch?

zwischendurch (Deutsch)

Adverb

Worttrennung:

zwi·schen·durch

Aussprache:

IPA: [t͡svɪʃn̩ˈdʊʁç]
Hörbeispiele:  zwischendurch (Info)
Reime: -ʊʁç

Bedeutungen:

[1] in sich unregelmäßig immer mal wiederholenden Abständen
[2] zeitlich: innerhalb des Zeitraumes, der zwischen zwei bestimmten Ereignissen liegt
[3] räumlich: innerhalb des Abstandes, der zwischen zwei bestimmten Orten liegt

Herkunft:

Kompositum aus den Präpositionen zwischen und durch

Sinnverwandte Wörter:

[1] da und da, von Zeit zu Zeit, vereinzelt
[2] zwischenzeitlich, derweil, indessen, währenddessen, unterdessen
[3] vereinzelt, verstreut, zwischen

Beispiele:

[1] Die Linie wird zwischendurch von Markierungen unterbrochen.
[1] Zwischendurch hat sie dann immer auch noch mal in einer Kneipe gejobbt.
[1] „Zwischendurch äffen die Hosts und ihr Gast Bewegungen von behinderten Sportlern und Sportlerinnen nach, kriegen sich vor Lachen nicht mehr ein.“
[2] Es war ein spannendes Spiel, und zwischendurch fiel auch noch der Torwart aus.
[2] Wollen wir zwischendurch nicht mal Pause machen?
[3] Man sieht die ganze Zeit Wälder am Zugfenster vorüberziehen, zwischendurch mal ein einzelnes rotes Gehöft.
[3] Im Prinzip waren es ältere Leute, aber zwischendurch standen auch ein paar Teenager rum.

Übersetzungen

[2, 3] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „zwischendurch“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „zwischendurch“
[2, 3] The Free Dictionary „zwischendurch“
[1–3] Duden online „zwischendurch“
[1–3] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „zwischendurch“ auf wissen.de

Quellen:

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Referenzen

Zu den Referenzen und Quellen zählen unter anderem das Deutsche Universalwörterbuch (Duden) und Wikipedia. Weitere Details zu den Lizenzen und Listen der Autoren auf Wiktionary.